Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
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Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Es war dunkel. Mayflower schläft. In ihrem Kopf dröhnt eine Stimme: Mach dich selbstständig! Vergesse ihn! Gründe eine Herde!
Benommen wacht Mayflower auf. Ihre Entscheidung steht fest: Sie gründet die Herde der Pferde des Dunklen.
Benommen wacht Mayflower auf. Ihre Entscheidung steht fest: Sie gründet die Herde der Pferde des Dunklen.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Passion trabte durch den Wald. Er suchte schon lange eine Herde und hatte auch schon daran gedacht eine zu gründen, doch er fand einfach keine Pferde. Doch da stieg ihm der Geruch einer Stute in die feine Nase. Er bäumte sich auf, stieß ein helles wiehern aus und galoppierte so schnell er konnte durch den Wals. Er sprang über umgeknickte Baume, wich anderen Tieren aus. Er musste wirklich eine wunderschöne erscheinung sein. Da sah er sie, eine wirklich schöne Stute. Er trabte auf sie zu, tänzelte um sie herum, blieb vor ihr stehen und verbeugte es, so wie er es gelernt und geübt hatte.
Mein Name ist Passion. Ich würde dich gerne fragen ob ich bei dir bleiben könnte. Es ist nämlich furchtbar deprimierend immer aleine zu sein. was sagst du?
Er sah sie von unten an.
Mein Name ist Passion. Ich würde dich gerne fragen ob ich bei dir bleiben könnte. Es ist nämlich furchtbar deprimierend immer aleine zu sein. was sagst du?
Er sah sie von unten an.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Du sprichst mir aus der Seele! Alleine sein ist wirklich kein Klaks! Mayflower gab sich wirklich Mühe nett zu sein. Sag mal: Wie ist dein Name?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mein Name ist Passion und wie heißt ihr?
Er sah sie fragend an.
Er sah sie fragend an.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Ihr? Achso! Also ich heiße Mayflower, und ich gründe die Herde der Pferde des Dunklen. Es wäre mir eine Freude dich dabeizuhaben!
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Vielen dank. Es ist mir eine große ehre!
Pass richtete sich wieder zu seiner vollen größe auf und sah sich um.
Pass richtete sich wieder zu seiner vollen größe auf und sah sich um.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Na, ging doch einfach! Was kannst du denn so besonderes?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Die Bewegungen des Hengstes waren gleichbleibend gleichmäßig, weshalb einem unaufmerksamen Betrachter wohl nichts weiter aufgefallen wäre. Doch der Hengst zerbrach langsam und innerlich. Es fühlte sich an, als würde jemand ihm Scherben in das Herz rammen, wieder und wieder. Doch davon drang nichts nach außen, niemand würde die innere Qual sehen, die ihn marterte. Doch wer ihn kannte, was beileibe wenige Wesen waren, sah hinter der Maske aus Gleichgültigkeit und Abwehr die tiefe Trauer und den brennenden Zorn darüber, dass man ihn nicht so annahm, wie er war. Dass man nicht um ihn kämpfen wollte. Ein herrisches Schnauben entrang sich seiner Kehle und Titan sprengte weiter. Der Duft zweier Pferde war ihm bereits seit einiger Zeit in die Nüstern gestiegen, doch es interessierte ihn nicht. Wahrscheinlich wieder eine Stute, die sich ihrem Hengst in voller Liebe hingab. Er würde ohne zu zucken an ihnen vorbei traben, selbst wenn es unpassend wäre. Doch je näher er den beiden kam, umso deutlicher kristallisierten sich beide Gerüche heraus, was bedeutete, dass die beiden auch noch nicht allzu lange miteinander reisten. Er schnaubte kurz trocken auf, wurde langsamer und sah die beiden schließlich in weiter Ferne stehen. Nun blieben ihm zwei Möglichkeiten udn bei jeder der Möglichkeiten blieb sein gesicht so regungslos wie ein Fels. Entweder nahm er einen Umweg und verlor viel Zeit, oder er ging direkt an den beiden vorbei. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit und setzte sich schließlich in einen entspannten Trab wieder in Bewegung, den beiden Pferden immer näher kommend.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass sah sie an und legte seine Kopf schief um besser nachdenken zu können.
Ich bin ein guter Kämpfer, falls du das meinst. Ich bin auch ein guter läufer und an Ausdauer mangelt es mir auchnicht!
Da sah er in der weiten ferne eine Hengst auf sie zukommen.
hey, werte leitstute. da kommt ja besuch!
Ich bin ein guter Kämpfer, falls du das meinst. Ich bin auch ein guter läufer und an Ausdauer mangelt es mir auchnicht!
Da sah er in der weiten ferne eine Hengst auf sie zukommen.
hey, werte leitstute. da kommt ja besuch!
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Rasputina kam aus der anderen Richtung angaloppiert als der Scheckhengst. Sie spürte, diese Pferde waren ihr gegenüber freundlich gesinnt.
Hallöle, meine Lieben! Wird hier etwa grad eine Herde gegründet, und ich bin nicht dabei?, fragte die Rappstute fröhlich und hielt vor der Stute und dem Hengst, die dem Schecken entgegenblickten.
Hallöle, meine Lieben! Wird hier etwa grad eine Herde gegründet, und ich bin nicht dabei?, fragte die Rappstute fröhlich und hielt vor der Stute und dem Hengst, die dem Schecken entgegenblickten.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
pass musste bei dieser begrüsung lachen.
Ja, da haben sie recht meine liebe! Aber dies hier ist die leitstute!
Ja, da haben sie recht meine liebe! Aber dies hier ist die leitstute!
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Eins chemenhafter, schwarzer Umriss näherte sich den beiden Tieren, also hatte er wieder einmal Recht behalten. Es war eine neue Herde entstanden und er kreuzte ihren Weg. Schicksal, großes Schicksal. Er schnaubte trocken, wurde langsamer und setzte den restlichen Weg in einem ausgreifenden Trab zurück. Seine Bewegungen waren geschmeidig, der Kopf mäßig erhoben und die braunen Augen de Hengstes verschlossens ich nur weiter. Auch diese Herde würde wieder wie der Rest sein, weshalb also machte er sich überhaupt die MÜhe? Den genauen Grund konnte er nicht benennen, doch er wusste, Pferde waren Herdentiere und auch wenn es gegen seine Natur war, würde er sich irgendwann wieder einer Herde anschließen müssen. Er blähte seine Nüstern, hob wachsam den Kopf und spitze die OHren. Gefahr drohte keine und es gab anscheinend nur diese drei Pferde vor ihm. Zwei Meter vor ihnen hielt er an, den Blick misstrauisch verengt.
Sein BLick glitt über Mayflower zu Passion und weiter zu Rasputina. Den Gerüchen nach zu urteilen war sie es gewesen, die gerade auf die "Herde" gestoßen war. Schweigend musterte er diese Pferde, machte sowohl Stärken als auch Schwächen aus udn prägte sich diese ein. Der BLick ruhte auf der Stute, die vom Apfelschimmel als Leitstute bezeichnet worden war. Aha. Anscheinend hatte er sich diese Herde nicht gewaltsam nehmen wollen, sondern hinterrücks erschleichen wollen, durch das Vertrauen der Stute. Sein Blick war ausdruckslos und kalt, doch seine gedanken arbeiteten. Sie waren alle gleich. Wenn er nicht innerhalb der nächsten zwei Sekunden etwas fragte, würden sie ihn fallen lassen, genau wie der Rest dieser treulosen, kampfscheuen Wesen, die sich zu fein waren um ... Er blähte seine Nüstern noch weiter, die Erregung war ihm anzusehen, doch er hatte sich rasch wieder im Griff. Wa smochte sie alle in diese Weite getrieben haben? Als Zeichen seiner Höflichkeit neigte er knapp seinen Kopf, doch mehr tat er nicht. Was war er nur für ein sonderbarer hengst?
Sein BLick glitt über Mayflower zu Passion und weiter zu Rasputina. Den Gerüchen nach zu urteilen war sie es gewesen, die gerade auf die "Herde" gestoßen war. Schweigend musterte er diese Pferde, machte sowohl Stärken als auch Schwächen aus udn prägte sich diese ein. Der BLick ruhte auf der Stute, die vom Apfelschimmel als Leitstute bezeichnet worden war. Aha. Anscheinend hatte er sich diese Herde nicht gewaltsam nehmen wollen, sondern hinterrücks erschleichen wollen, durch das Vertrauen der Stute. Sein Blick war ausdruckslos und kalt, doch seine gedanken arbeiteten. Sie waren alle gleich. Wenn er nicht innerhalb der nächsten zwei Sekunden etwas fragte, würden sie ihn fallen lassen, genau wie der Rest dieser treulosen, kampfscheuen Wesen, die sich zu fein waren um ... Er blähte seine Nüstern noch weiter, die Erregung war ihm anzusehen, doch er hatte sich rasch wieder im Griff. Wa smochte sie alle in diese Weite getrieben haben? Als Zeichen seiner Höflichkeit neigte er knapp seinen Kopf, doch mehr tat er nicht. Was war er nur für ein sonderbarer hengst?
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Der Scheckhengst war seltsam. Mit weit geöffneten Nüstern wartete May au´f eine Antwort. Zu Rasputina meinte sie: Wer hat gesagt ohne dich? Soll das eine Anfrage sein? may musste bei diesem Wort lachen. Dann wandte sie sich an Passion: Gut, Kämpfer brauchen wir immer. Du wirst als Späher anfangen. Schlägst du dich gut, wirst du zu zum Asbilden als Kämpfer befördert. Dann schlussendlich als Wache und dann als Kämpfer.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Passion verbeugte sich, lies seinen Blick aber am neuen geheftet. Ein seltsames schweigen breitete sich über die Pferde.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Ja, ich würde euch nur zu gerne beitreten. Ich bin übrigens Rasputina. Und wer seid ihr? Ich meine, das müsst ihr mir nur sagen, wenn ich bei euch bleiben kann. Aber ich kann verstehen, wenn ihr mich nicht haben wollt, ich meine, ich labere ein bisschen viel. Zum Beispiel diese Herde am Strand von Brasilien ... aber ich schweife ab. Das tue ich dauernd. Darf ich denn auch erfahren, wie die Herde hier heißen soll? Ich meine, ich muss euch ja weiterempfehlen, wenn ich andere Pferde treffe ... wie gesagt, ich labere zu viel.
Die Worte flossen schnell aus dem Maul der Araberstute. Sie war immer so. Furchtbar überdreht. Sie sah die anderen Pferde an. Sie waren allesamt hübsch, jeder sah anders - so individuell - aus. Nicht so wie auf den Höfen ihrer alten Besitzer. Dort sahen zwar alle von den Farben her verschieden aus, waren aber ansonsten ziemlich genau gleich. Der gleiche Charakter, das gleiche Aussehen. Nur Rasputin und Rasputina stachen heraus. Rasputin war zu groß für einen Araber und viel zu ruhig, und Rasputina zu hibbelig und aufgedreht. Deswegen wurden sie abgeschoben.
Die Worte flossen schnell aus dem Maul der Araberstute. Sie war immer so. Furchtbar überdreht. Sie sah die anderen Pferde an. Sie waren allesamt hübsch, jeder sah anders - so individuell - aus. Nicht so wie auf den Höfen ihrer alten Besitzer. Dort sahen zwar alle von den Farben her verschieden aus, waren aber ansonsten ziemlich genau gleich. Der gleiche Charakter, das gleiche Aussehen. Nur Rasputin und Rasputina stachen heraus. Rasputin war zu groß für einen Araber und viel zu ruhig, und Rasputina zu hibbelig und aufgedreht. Deswegen wurden sie abgeschoben.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass lächelte und sagte :
Es ist schön dich kennen zu lernen Rasputina! Ich bin Passion...
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
May lachte ein fröhliches Lachen. Herzlich wilkommen Rasputina! Das hier ist die Herde der Pferde des Dunklen! Naja, obwohl... Herde kann mans kaum nennen. Aber sag mal... Sie musterte die Araberstute. Bist du immer so aufgedreht? Ich mein, ich bin ja selbst ein Anglo-Araber und nicht so aufgedreht... Ach, jetzt red ich auch so viel. May kicherte und meinte: Du bist ansteckend. Ich hoffe du bringst Schwung in die Bude!
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Passion musste ebenfalls lachen.
Das wird sie sicherlich... Es wird eine schöne Zeit werden, dass sage ich euch!
Das wird sie sicherlich... Es wird eine schöne Zeit werden, dass sage ich euch!
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Sein Schweigen wurde durch die Gesprächigkeit der Rappstute wieder wett gemacht und selbst dieser Umstand vermochte den ausdruckslosen Augen kein Lächeln entlocken. Doch es war ihm gleich, die Freude war ihm bereits seit langer Zeit abhanden gekommen. Nun wäre es also an ihm, doch bis jetzt hatte ohnehin niemand das Wort an ihn gerichtet und er war nicht der Typ, der allzu extrovertiert auf andere zuging. Wenn er in diese Herde sollte, würde man ihn darauf ansprechen, wenn nicht, würde er in ihrem Schatten mitreisen, bis ihm klar wäre, wie sein Weg weiter gehen sollte. Er holte Luft udn blies sie leise wieder aus, man hätte es Seufzen nennen können. Sein Blick schweifte ab, wie zuvor die Worte der Rappstute,w elche sich als Rasputina vorstellte. Ein sonderbarer Name, wie Titan fand, doch sein eigener war ebenfalls nicht allzu oft. Passion hieß der Hengst und bis jetzt hatte der Appaloosa mehr erfahren,a ls wenn er gefragt hätte. Nun fehlte nur noch der Name der anderen Stute, welche diese Herde zu gründen versuchte. Ein Schatten legte sich über seine Züge und rasch wand er den Blick ab. Seine Ohren drehten sich dennnoch zurück zu den Pferden und langsam wand sich auch sein Kopf wieder den dreien zu. Noch immer schweigend wartete er.
@Titan, schreib bitte in der Farbe deiner Gruppe. Danke!@
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Wart kurz Rasputina... Schnell schlängelte sie sich zwischen Rasputina und Passion hindurch. He! Titan of Black Moon! Was ist? Puh, du hast ja einen langen Namen! Was ist los mit dir?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Rasputina kicherte.
Ja, ich bin immer so. Und ja, ich bin ansteckend. Jepp, ich bringe frischen Wind in die Bude. Und ja, ich warte. Sonst noch irgendwas zu bejahen?
Sie fühlte sich wohl bei den Pferden des Dunklen. Schon jetzt.
Ja, ich bin immer so. Und ja, ich bin ansteckend. Jepp, ich bringe frischen Wind in die Bude. Und ja, ich warte. Sonst noch irgendwas zu bejahen?
Sie fühlte sich wohl bei den Pferden des Dunklen. Schon jetzt.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mayflower musste bei Rasputinas Antwort kichern. Ja, wenn sie keine gute Laune brachte, wusste sie auch nicht. Also so jemand ist immer willkomen! Dann sah sie wieder zu Titan. Mit sanfter Stimme meinte sie: He! Was ist denn?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Auch Pass sah den Hengst an. Es würde ihn nicht sonderlich stören wenn er ihnen nicht beitrat, dann würde er halt mit den Mädels alleine sein. Doch wenn er daan dachte das rasputina die ganze zeit so weiterquatschte, sah er den anderen Henst doch flehend an.
Hey Kumpel! lass mich bitte nicht mit diesen beiden Mädels alleine! Die eine wird mich zu tode quatschen und die andere wird mich zu tode kichern! Ich würde das nicht überleben! Bleib bitte bei uns ja?
Er sah die beiden Stuten schelmisch an. Er meinte es nicht böse, er machte nur scherze!
Hey Kumpel! lass mich bitte nicht mit diesen beiden Mädels alleine! Die eine wird mich zu tode quatschen und die andere wird mich zu tode kichern! Ich würde das nicht überleben! Bleib bitte bei uns ja?
Er sah die beiden Stuten schelmisch an. Er meinte es nicht böse, er machte nur scherze!
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mayflower sah Passion in gepspielter Empörung an: Also bitte! Was denkst du denn von uns zweien?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Passion sah sie mit gespieleter ernsthaftigkeit an.
Was ich von euch denke meine Dame? Das ich im Irrenhaus für Pferde gelandet bin! was sollte ich den sonst denken?
Er sah sie lachend an. Den rießigen Hengst hatte er schon längst vergessen. Für ihn zählte nur noch das eine, und zwar Mayflower!
Was ich von euch denke meine Dame? Das ich im Irrenhaus für Pferde gelandet bin! was sollte ich den sonst denken?
Er sah sie lachend an. Den rießigen Hengst hatte er schon längst vergessen. Für ihn zählte nur noch das eine, und zwar Mayflower!
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