Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mayflower bemühte sich, ihre ernste Miene zu behalten, was gar nicht einfach war: Also bitte! Wenn das ein Irrenhaus ist, was bist du dann, was? Ein Heiliger? Tzzss...
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Rasputina lachte.
Nee, er ist der Oberirre! Ich meine, ich rede zwar ein bisschen viel, auch ziemlichen mist, und du findest das halt lustig. Das ist doch nicht wie im Irrenhaus. Im Irrenhaus ist das ganz anders. Glaubt mal. Ich war nämlich schon mal im Irrenhaus. Das heißt El Zahraa und liegt in Ägypten!
Sie kicherte.
Scherz. Aber da war ich echt schon mal. Da bin ich nämlich geboren. Eine waschechte Asyl Araberin aus dem Mitternachtsgeschlecht steht vor euch, meine Lieben!
Stolz machte sie sich ein bisschen größer. So hatte ihr das Rasti, ihr großer Bruder, gezeigt.
Nee, er ist der Oberirre! Ich meine, ich rede zwar ein bisschen viel, auch ziemlichen mist, und du findest das halt lustig. Das ist doch nicht wie im Irrenhaus. Im Irrenhaus ist das ganz anders. Glaubt mal. Ich war nämlich schon mal im Irrenhaus. Das heißt El Zahraa und liegt in Ägypten!
Sie kicherte.
Scherz. Aber da war ich echt schon mal. Da bin ich nämlich geboren. Eine waschechte Asyl Araberin aus dem Mitternachtsgeschlecht steht vor euch, meine Lieben!
Stolz machte sie sich ein bisschen größer. So hatte ihr das Rasti, ihr großer Bruder, gezeigt.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass brach in gelächter aus.
Eine Azil Arbarin haben wir also in der Herde. Und noch dazu eine aus dem Irrenhaus! Das wird ja lustig! Aber euer Oberirrer muss jetzt auch was sagen! Ich sag zwar schon was, ist aber egal! Also, ...... verdammt! Ich habe vergessen was ich sagen wollte......
Hilflos lächeln sah der sogenannte "Oberirre" seine beiden kameradinen an.
Eine Azil Arbarin haben wir also in der Herde. Und noch dazu eine aus dem Irrenhaus! Das wird ja lustig! Aber euer Oberirrer muss jetzt auch was sagen! Ich sag zwar schon was, ist aber egal! Also, ...... verdammt! Ich habe vergessen was ich sagen wollte......
Hilflos lächeln sah der sogenannte "Oberirre" seine beiden kameradinen an.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Um Himmels willen! Was habe ich denn für Pferde in meiner Herde? Ich hatte eigentlich wirklich nicht vor ein Irrenhaus oder Asyl zu eröffnen. Wir sind doch nicht die Irren des Dunklen! Dann sah sie sich um: Und jetzt muss ich unseren nächsten Hengst ins Asyl aufnehmen. Sie deutete auf Titan of Black Moon.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Ich hoffe mal, der redet genauso viel Mist wie wir, sonst geht der echt unter!, kicherte Rasputina. Sie blinzelte Passion an.
Du erinnerst mich an irgendwen ... ich weiß aber nicht genau ... bei welcher Herde warst du vorher?, fragte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen.
Du erinnerst mich an irgendwen ... ich weiß aber nicht genau ... bei welcher Herde warst du vorher?, fragte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Er sah die Stute mit schräg gestelltem Kopf an.
Früher war ich bei den Sternentänzern, wieso?
Früher war ich bei den Sternentänzern, wieso?
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Gut, während sie diese Frage regeln, regle ich das mit diesem herr undercover. Sie sprach Titan an: Hallo? Hast du vor beizutreten oder uns weiterhin anzustarren?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
@ Passion: du bist doch nicht etwa Kiara, oder?
Rasputina lächelte.
Nur so. Ist ja auch egal. Ich dachte nur, dass ich dich schon mal gesehen hab ... aber ich habe mich wahrscheinlich geirrt. Was solls. Jeder irrt im Leben.
Sie kicherte. Diese Worte hörten sich so dämlich aus ihrem Mund an.
Rasputina lächelte.
Nur so. Ist ja auch egal. Ich dachte nur, dass ich dich schon mal gesehen hab ... aber ich habe mich wahrscheinlich geirrt. Was solls. Jeder irrt im Leben.
Sie kicherte. Diese Worte hörten sich so dämlich aus ihrem Mund an.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
@:no, aber Aphrodite!
passion lächelte und sagte mit belustigter Stimme:
Vielleicht hast du da ja meinen Cousin gesehen, der sieht fast so aus wie ich!
passion lächelte und sagte mit belustigter Stimme:
Vielleicht hast du da ja meinen Cousin gesehen, der sieht fast so aus wie ich!
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mayflower zuckte mit den Schultern. Er würde sich schon noch melden! Dann ging sie wieder zu ihrer fröhlichen Bande: Sagt mal. Ich habe ziemlichen Hunger! Sollen wir uns saftiges Gras suchen?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Vermutlich, wie heißt er denn?, fragte Rasputina Passion.
Dann schaute sie mit schiefgelegtem Kopf zu May.
Och, warum nicht? Schlagen wir uns den Bauch faul und legen wir uns auf die faule Haut. Was ist eigentlich mit dem Hengst da? Schaut ziemlich griesgrämig aus.
Dann schaute sie mit schiefgelegtem Kopf zu May.
Och, warum nicht? Schlagen wir uns den Bauch faul und legen wir uns auf die faule Haut. Was ist eigentlich mit dem Hengst da? Schaut ziemlich griesgrämig aus.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Er heit Magic. Eigentlich ganz freundlich wenn man ihn kennt, doch manche würden ihn auch als, wie soll ich sagen, nervtönend empfinden. Aber seis drum. Ich werde mich nun auf die Faule haut legen.
Gesagt getann. Pass lies sich auf der Stelle zu Boden sinken.
Gesagt getann. Pass lies sich auf der Stelle zu Boden sinken.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Empört schaute May ihrer Bande zu: Also bitte! Dann musste sie lachen: Ok, dann mal erst pennen, dann fressen.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Rasputina lachte.
Coole Idee ...
Sie streckte sich, gähnte und ließ sich neben Passion nieder.
Magic, hast du gesagt?! Ja, ich glaube, er war das ...
Coole Idee ...
Sie streckte sich, gähnte und ließ sich neben Passion nieder.
Magic, hast du gesagt?! Ja, ich glaube, er war das ...
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass lächelte in sich hinein. Langsam überkam ihm der Schlaf. Er versuchte sich dagegen zu weheren, doch schlieslich schlief er ein.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Rasputina lächelte ebenfalls. Sie legte den Kopf auf den Boden und dachte an Zuhause.
So lange war ich nicht dort ... vier Jahre ... wie es Mama wohl geht? Und meinen Schwestern? Und Zargon, meinem jüngsten Bruder? Ich würde sie alle so gern wieder sehen ... aber sie sind weg ... meilenweit entfernt ... ich wäre so gern bei ihnen ... oder bei Rasti ... ach Rasti, wo bist du nur?
Ihr Lächeln versiegte, als sie vom Schlaf in traurige Träume gezogen wurde.
So lange war ich nicht dort ... vier Jahre ... wie es Mama wohl geht? Und meinen Schwestern? Und Zargon, meinem jüngsten Bruder? Ich würde sie alle so gern wieder sehen ... aber sie sind weg ... meilenweit entfernt ... ich wäre so gern bei ihnen ... oder bei Rasti ... ach Rasti, wo bist du nur?
Ihr Lächeln versiegte, als sie vom Schlaf in traurige Träume gezogen wurde.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
May legte sich hin, schlief aber nicht gleich. Sie sah in die Ferne... Ich glaube ich habe die richtige Wahl getroffen. Ob ich wohl eine gute Leitstute bin?
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Du stehst im Wald, er ist noch feucht vom Regenguss. Überall tröpfelt es. Es ist Nacht, tiefe gespenstische Nacht, Vollmond. Dennoch ist zwischen den Bäumen nur Schatten. Auf einmal siehst du vor dir ein leuchtendes gelbes Augenpaar. Noch eins, daneben. Und noch eins. Und noch zwei. Insgesamt sind es sieben. Auf einmal merkst du, dass deine Hufkronen und Fesseln feucht werden. Du schaust hinab und siehst, dass du in einem Meer aus Blut stehst. Reinem, hellroten Blut, vergossen aus den Körpern unschuldiger Seelen. Du schaust nach oben. Dort hängen all deine Freunde oben in den Bäumen. Aus leeren, blicklosen Augen starren sie zu dir hinab. Sie sind tot. Das Tröpfeln, das du hörst, ist ihr Blut, dass den Waldboden bedeckt. Als du das verstehst, springt dich der erste Wolf aus den Schatten heraus an ...
Rubina erwachte, ein erstickter Schrei entwich ihrer Kehle. Sie sprang auf.
Wölfe, sieben. Sie warten im Schatten, sie kriegen uns ..., flüsterte sie mit schwacher Stimme.
Sie witterte, als ein Windstoß ihre Mähne zerzauste. Dann roch sie sie. Die Wölfe.
May, Pass, wacht auf! WÖLFE!, schrie sie aufgeregt und stupste ihre Herde an.
Rubina erwachte, ein erstickter Schrei entwich ihrer Kehle. Sie sprang auf.
Wölfe, sieben. Sie warten im Schatten, sie kriegen uns ..., flüsterte sie mit schwacher Stimme.
Sie witterte, als ein Windstoß ihre Mähne zerzauste. Dann roch sie sie. Die Wölfe.
May, Pass, wacht auf! WÖLFE!, schrie sie aufgeregt und stupste ihre Herde an.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Wie? Was? Wo? May sprang auf. Da roch es echt nach Wolf! Passion! Titan! Schnell! Aufwachen! Alarm! Wir müssen abhauen! Es war die einzige gute Möglichkeit.
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass sprang auf, schüttelte sein Kopf und hob es witternd wie ein Hund. ja er roch sie.
Lauft ihr vor! Ich lenke sie etwas ab!
Ohne auf eine antwort zu warten sprängte er los. Da sprang ihn einer an, doch Pass war zu einem Lebendem Walzer geworden und machten den alpha platt. Schon kamen zwei weitere. Den einen trieb Passion seine Hufe uín den Rachen, der andere jedoch sprang auf seinen Rücken und grub seine Zähne in sein Fleisch. Pass wieherte schrill auf. Ohne zu überlegen schwang er sich auf den Rücken. Als er sich aufrappelte, sah er das sein Gewicht den Kopf des Wolfes erdrückt hatte. ER sah weitere Augenpaare. 4! Einer Versuchte an ihn rannzukommen, doch sein angrief endete damit das der Wolf haulend durch die Luft flog. Pass hielt seinen Kopf stolz erhoben, doch seine Wunden brannten wie tausend Feuer. Die drei anderen Wölfe verzogen sich, den sie hatten ihren Alpha verloren und hatten keine lust auf Passions schwarzen Liste zu landen. Seine Knie zitterten, als er zum Lagerplatz zurückwackelte, dort brach er bewusstlos zusammen.
Lauft ihr vor! Ich lenke sie etwas ab!
Ohne auf eine antwort zu warten sprängte er los. Da sprang ihn einer an, doch Pass war zu einem Lebendem Walzer geworden und machten den alpha platt. Schon kamen zwei weitere. Den einen trieb Passion seine Hufe uín den Rachen, der andere jedoch sprang auf seinen Rücken und grub seine Zähne in sein Fleisch. Pass wieherte schrill auf. Ohne zu überlegen schwang er sich auf den Rücken. Als er sich aufrappelte, sah er das sein Gewicht den Kopf des Wolfes erdrückt hatte. ER sah weitere Augenpaare. 4! Einer Versuchte an ihn rannzukommen, doch sein angrief endete damit das der Wolf haulend durch die Luft flog. Pass hielt seinen Kopf stolz erhoben, doch seine Wunden brannten wie tausend Feuer. Die drei anderen Wölfe verzogen sich, den sie hatten ihren Alpha verloren und hatten keine lust auf Passions schwarzen Liste zu landen. Seine Knie zitterten, als er zum Lagerplatz zurückwackelte, dort brach er bewusstlos zusammen.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Passion! brüllte sie. Rasputina, ich vertrau dir! Bring ihn in Sicherheit und leiste erste Hilfe! Wasser und so, ja? Ich werde erst mal Passion gewaltig rächen! Mit einem schrillen Wiehern stieg sie und jagte den Wölfen hinterher. Die Wut verlieh ihr Flügel. Bald hatte sie die Wölfe eingeholt. Diese drehten sich wild knurrend um. Was kam auch diese bescheuerte Stute! Doch Mayflower war schneller. Sie stieg steil in die Luft und ließ ihre Hufen mit aller Kraft auf den Schädel eines Kriegers niedersausen. Boing! Der war beseitigt! Mit dieser Technik erledigte sie die restilichen, bevor sie blutend und schweißnass zu Rasptina zurückkam. Aber sie hatte einen Wolf hinter ihr vergessen.
[ich bitte euch KEINE Bilder hereinzutun. Ihr könnt mir welche in den Vorschlägetread posten]
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass sah aus den Augenwinkeln wie ein Wolf heran schlich, doch er konnte sich nur für einen kurzen moment aus der bewusstlosigkeit befreien.
Schon sank er zurück, in den schwarzen Sellenraum.
Schon sank er zurück, in den schwarzen Sellenraum.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Pass!, rief Rasputina verzweifelt. Sie trat dem Wolf, der Passion angreifen wollte, in die Seite und brach ihm die Rippen. Dann sausten ihre Hufe auf den Schädel des Untieres nieder. Es floh schnell in den Wald.
Mein Gott, Passion, wach auf!, murmelte sie dann und stupste den Freund mehrmals an.
Verdammt, May, was sollen wir machen?, fragte sie, als der Hengst nicht aufwachte.
[edit Mayflower: Rasputina, ich hab in meinem letzten Beitrag dir gesagt was zu tun ist! Lies ihn bitte nochmal durch!]
Mein Gott, Passion, wach auf!, murmelte sie dann und stupste den Freund mehrmals an.
Verdammt, May, was sollen wir machen?, fragte sie, als der Hengst nicht aufwachte.
[edit Mayflower: Rasputina, ich hab in meinem letzten Beitrag dir gesagt was zu tun ist! Lies ihn bitte nochmal durch!]
Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Seine Augenlieder zitterten als er sie aufschlug. Grummelnd schüttelte er seinen schmerzenden Kopf.
Hör auf mich dauernd anzustupsten Rasputina! Ich bin keins dieser Wutbälle oder so etwas.
Passion wollte sich schon aufrichten, doch ein zu heftiger schmerz raste ihm durch seinen Körper. Vor schmerz stöhnend sank er wieder auf den harten Boden. Leise murmmelte er vor sich hin.
Ich hasse Wölfe! Ich hasse diese Flohträger so sehr! Das werde ich ihnen heimzahlen!
Wut glitzerte in seinen Augen auf.
Hör auf mich dauernd anzustupsten Rasputina! Ich bin keins dieser Wutbälle oder so etwas.
Passion wollte sich schon aufrichten, doch ein zu heftiger schmerz raste ihm durch seinen Körper. Vor schmerz stöhnend sank er wieder auf den harten Boden. Leise murmmelte er vor sich hin.
Ich hasse Wölfe! Ich hasse diese Flohträger so sehr! Das werde ich ihnen heimzahlen!
Wut glitzerte in seinen Augen auf.
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Re: Kapitel 1: Die Pferde des Dunklen entstehen
Mayflower trottete wieder zurück. Hallo Passion! Alles wieder ok mit dir? Du hast dir deine Ausbildung zum Kämpfer wirklich gut verdient. Bleib ruhig liegen, ja? Die Rache wurde erledigt. Sie lächelte ihm aufmunternd zu. Der Wolf hinter ihr machte plötzlich einen Satz und bohrte seine Krallen in ihren Rücken. Mayflower buckelte was das Zeug hielt und versuchte das Vieh abzuwerfen.
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